eine Produktionsstätte der ME 262

REIMAHG



Vorwort


Die Reimahg und Ihre Geschichte ist unmittelbar mit den Ortschaften Großeutersdorf und Kahla eng verbunden. Auch die schrecklichen hier passierenden nach heutiger Ansicht nicht verstehenden Ereignisse sind aus der Geschichte dieser Orte nicht löschbar.

unterirdische Produktionstätte des Düsenflugzeuges  ME 262  1944-1945

1967 als als junger Soldat nach Kahla gekommen und von da an sehr interessiert für die Reimahg, die zu diesem Zeitpunkt noch recht gut begehbar sowie befahrbar war und was natürlich von uns als junge Burschen gerne genutzt wurde.  Auch mit noch vielen Augen und Zeitzeugen konnten man sich damals recht gut unterhalten und es wurde auch viel darüber erzählt. Aus diesen Berichten, Erzählungen und Recherchen dazu habe ich diesen Artikel über die Reimahg zusammengestellt.



REIMAHG 1944 - 1945

Hermann Göring (Luftwaffenreichsmarschall) als Namensgeber der Werke und Fritz Sauckel (Gauleiter von Thüringen) als Handlanger, Leiter und Arbeitskräftebeschaffer von Hitler waren die treibenden Kräfte in diesem Unternehmen und damit auch für den Tod hunderter Fremdarbeiter zuständig. Beide wurden unter anderem für ihre Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Nürnberger Prozess 1946 zum Tode verurteilt
Die Düsenflugzeuge Me 262 wurden zum Ende des 2.Weltkrieges in so genannten Waldwerken (z.B. KunoI & II) gefertigt, die Produktion dieser Fertigungsstrassen wurden immer mehr durch Bombardierung der Alliierten empfindlich gestört. Da diese Waldwerke fast ausschließlich im Süd - und Südostdeutschem Raum lagen, wurde hier eine neue Anlage geplant. Großeutersdorf sollte die einzige Untergrundanlage mit eigener Startbahn und gleichzeitig auch die größte Produktionsanlage in Thüringen werden. Neben dem Hauptwerk (REIMAHG Großeutersdorf Werk A (Adolf) (Deckname Lachs)) gab es noch die Werke Kamsdorf - Werk E (Deckname Schneehase) und Krölpa - Werk F (Deckname Pikrit). Von hier sollte dem Werk A in Großeutersdorf zugearbeitet werden. Zu Produktionen in den Werken E und F kam es nie. Auch die in vielen Darstellungen und Publikationen wiedergegebenen Äußerungen, dass hier in der REIMAHG die ersten Düsenflugzeuge hergestellt werden sollten, stimmen so nicht. Hier sollte die Fertigung nur unterirdisch fortgeführt werden.Die alten Stollen, im Walpersberg von der Kahla Porzellan AG geschaffen, waren die idealen Bedingungen, die benötigt wurden, da hier durch den Abbau von Quarzsand schon recht gute und trockene Stollenanlagen vorhanden waren. Mit einem Um- und Ausbau konnte so im April 1944 recht zügig begonnen werden. Eine Montage in den Bergstollen erfolgte nie (entgegen mancher schriftlicher & mündlicher Darstellung). Die Herstellung der wenigen ME 262 erfolgte in Montagebunkern außerhalb des Berges. Die Flugzeuge wurden mittels Außenaufzugs zur Startpiste (ein gewaltiges Arbeitsprojekt, wie auch die Untertagearbeiten) gehoben. Hier konnten sie mit Startraketen zum Abflug gebracht werden. Eine Landung auf dem Walpersberg war auf Grund der etwas zu kurzen Startbahn später nicht mehr möglich. Zu einem kompletten fertigen Ausbau ist es allerdings nicht mehr gekommen. Am 12./13.04.1945 marschierte die US-Armee, ohne große Kampfhandlung, auf den Walpersberg ein, befreite die Zwangsarbeiter (auch hier keine Kampfhandlungen) und besetzte das Werk. Als die Amerikaner, mit ihnen auch viele Pläne und technische Zeichnungen und Teile der Me 262, Thüringen verließen, folgten die sowjetischen Truppen als Besatzungsmacht (entsprechend dem Potsdamer Abkommen). Demontage der Anlagen, Sprengungen der Bunker und des Rollfeldes folgten. Sprengungen der Untertageanlage unterblieben, die Gefahr den kompletten Berg zu sprengen war zu groß. Das Ende des Krieges im Mai 1945 bewahrte die Orte Großeutersdorf und Kahla vor einer Bombardierung, die viel Leid und großen Schaden für die Bevölkerung erbracht hätte. Eine Aktion war für den Juni 1945 schon geplant. Die Produktionsziele der REIMAHG waren monatlich ca. 1200 Stück ME 262, tatsächlich wurden nach Aussagen von Zeitzeugen. nur etwa 17 Stück hergestellt. In verschiedenen Quellen zum Walpersberg werden auch Stückzahlen von 12- 30 Stück erwähnt. Selbst diese größere Stückzahl wäre aber auch unwesentlich für den Kriegsverlauf und dessen Ende gewesen.Die Zahl der gebauten Düsenflugzeuge in ganz Deutschland betrug ca. 1400 Stück, wobei viele bei Angriffen und bei Bombardierungen auch am Boden zerstört wurden oder wegen Treibstoffmangel gar nicht mehr zum Einsatz kamen. Die wenigen (ca. 300 Stück), die zum Einsatz gekommen sind, waren auf Grund ihrer Bewaffnung und Schnelligkeit von den Alliierten gefürchtet. Eine große Gefahr für ein weiteres Hinauszögern des Kriegsendes waren sie allerdings nicht mehr. Die Luftwaffe der Alliierten war schon zu diesem Zeitpunkt zu übermächtig.

Bei aller Zahlenangabe zur REIMAHG schwanken diese in den verschiedenen Quellen recht stark. Das gilt auch für die eingesetzten Arbeitskräfte. Es wird von 11000 - 16000 Zwangsarbeitern, aber auch von Hunderten einheimischen Arbeitern und HJ - Jugend bei diesem gewaltigem Projekt geschrieben. Einige dieser Fremdarbeiter kamen anfangs auch freiwillig nach Kahla (eine weitergehende Erforschung zu der Größe und Herkunft dieses Personenkreises gab es bisher nicht und sind vermutlich auch nicht gewollt. Erwähnungen sind sehr selten zu finden, Zeitzeugen können sich aber noch gut an diese erinnern). Allerdings kamen sie unter falschen Versprechungen hierher, eine hohen Entlohnung sollte erfolgen. Die genauen Angaben zu den Arbeitskräften und den Produktionszahlen der ME 262 in der Reimahg, werden wohl nie ermittelt werden und verbleiben auf Grund vieler fehlender und nicht mehr auffindbarer Dokumente im Bereich der Spekulationen. Dasselbe gilt wohl auch für hunderte Fremdarbeiter aus verschiedenen Ländern, die beim Bau dieser Produktionsstätte ihr Leben ließen. Manchmal hat man beim Lesen von verschiedenen Quellen zur Thematik Walpersberg den Eindruck, dass die Autoren sich die Interessenten mit hohen Zahlen erkaufen wollen, anders lassen sich die großen Unterschiede in den einzelnen Publikationen nicht erklären. Auch unsere Zeitzeugen werden leider immer weniger, ein Kahla-Urgestein Herr Fritz Rubel (gest.1996) gehörte dazu. Mit ihm konnte man sich gut in den 60/70 Jahren über die REIMAHG unterhalten, denn er war als Sanitätssoldat dort bis 1945 tätig und konnte viel über diese Zeit berichten. Auch das Gelände in, um und auf dem Walpersberg war anfangs zugänglicher und sichtbarer ( z.Beispiel das Rollfeld , Aufzug und Ringversorgungsstrasse sowie die Bunker ) als es heute ist. Teilweise konnte man noch in den Berg hinein gelangen. Auf Grund der Gefährlichkeit wurde dies in den späteren Jahren unterbunden. In den Jahren 67-69 wurden von den Schulen in Kahla die Manöver Schneeflocke (Geländespiele) in Zusammenarbeit mit den in Kahla stationierten Grenztruppen und Zivilbeschäftigten auf dem Gelände der Reimahg durchgeführt. Dies habe ich persönlich als junger Soldat miterlebt. Für die Kinder war dies immer ein Vergnügen und Gaudi. In den späteren Jahren wurden diese Veranstaltungen von den staatlichen Organen der DDR nicht mehr gestattet.
In den 1970 - 80 ziger Jahren wurde auf dem Areal eine Erweiterung zum Versorgungskomplex der NVA in Rothenstein geplant und teilweise auch durchgeführt. Es wurden Ausrüstungsgegenstände und Munition der NVA eingelagert. Nichts wahnsinnig Spektakuläres, aber es war die Geheimhaltung, die es so interessant machte und das ist auch heute noch für wenige Leute so geblieben, obwohl hier keine geschichtsträchtigen Vorgänge vorliegen und vorlagen. Solche militärischen Objekte wird es immer geben, solange es Armeen gibt und das nicht nur auf ostdeutschem Boden.
Nach der Übernahme und Räumung durch die Bundeswehr blieb es etliche Jahre recht still um diesen Berg, bis sich einige Mitbürger für diesen Ort wieder interessierten und damit anfingen, die Geschichte der ME 262 in Kahla und außerhalb wieder bekannter zu machen. Eine Ehrung der vielen toten Fremdarbeiter gab es schon lange vor der Gründung des Geschichtsvereines ( Schloßpark Hummelshain, Friedhof Kahla,altes Ehrenmal Großeutersdorf ) und reicht bis in die 50 ziger Jahre zurück. 
Für die weitergehende geschichtliche Aufarbeitung um das Rüstungswerk REIMAHG steht heute der Verein in Großeuterdorf mit seinen Mitgliedern. Dieser Verein hat seit 2007 viele Anstrengungen unternommen, um die restlichen steinernen Zeugen ( Montagebunker und Werkstätten) dieses riesigen und einmaligen geplanten Untertagewerkes und dies auch gleichzeitig  als Ehrenmal für die um das Leben gebrachten Fremdarbeiter zu erhalten. Bei angemeldeten Übertageführungen bei dem Verein "Walpersberg"zu den Produktionsstätten kann man sich auch noch heute ein Bild davon machen, welche Strapazen die vielen Fremdarbeiter bei dem Bau durchleben mussten.
Es gibt eine große Anzahl von Literaturen zu diesem Thema, 3 Bücher empfehle ich hier davon:
    
Das Thema Horten und die REIMAHG

Zu diesem Thema wurde viel geschichtliches nicht bewiesenes erzählt, geschrieben und noch mehr dazu spekuliert.Der Produktionsbeginn in der Reimahg des Nurflügles der Gebr. Horten war eine reine Wunschvorstellung der untergehenden Machthaber des III. Reiches und seiner Vasallen..


1. Der Bau der Reimahg war nicht abgeschlossen und die Arbeitskräftekapazitäten waren am Bau und in der Montage der Me 262 gebunden, zumal es nicht das einzige und wichtige Bau - Forschungsobjekt zu diesem Zeitpunkt in Thüringen war.

2. Es gab zu dieser Zeit weder genügend Material noch Transportkapazitäten und noch viel weniger qualifizierte Arbeitskräfte für dieses neue gewünschte Projekt. Die Wirtschaft war nicht mehr in der Lage 2-3 Monate vor Kriegsende hier in der Reimahg die Produktionsziele zu erbringen, geschweige eine neue aufzunehmen. Sie war nicht mal mehr fähig einen neuen Prototyp dieses Flugzeuges zu erstellen. Auch die Gothaer Waggonfabrik als vorgesehenen (1946/47) Produktionsfirma schaffte es nicht mehr, bis zum Einmarsch der Amerikaner (April 1945) eine Prototyp ihrer Variante vollständig zu erbauen.
3. Mit dem Absturz des letzten Prototypen der Horten in der Nähe von Oranienburg 1945, war dieser Traum einer fliegenden Maschine einfach geplatzt, von einer geplanten Produktion war man noch Meilen weit entfernt. Diese Gegebenheit muss man akzeptieren, auch wenn die vorangegangenen Flugversuche sehr viel versprechend und erfolgreich waren
Großspurige Reden von Hermann Göring zu diesem Zeitpunkt, kann mal wohl nicht mehr als Tatsache der Geschichte ansehen und eventuelle Absprachen mit der Führung der Reihmag ist eine Vermutung, die zum damaligen Zeitpunkt nie erfüllt werden konnte. Die Geschichtsauffassung bei diesem Thema, basiert in meinen Augen nicht auf Forschung, sondert auf Vermutungen die man nicht richtig abweisen kann, aber noch weniger bewiesen werden können und somit ein großes Betätigungsfeld für Hobbyforscher ist, die hier ihre Fantasien auslassen können. Gleiches gilt auch für die Erforschung von Atombombenversuchen im Thüringer Wald. Ein Betätigungfeld für Bücherschreiber mit viel Fantasie und wenig erforschten echten, sowie belegbaren Wissen und Kentnissen. Weitere Diskussion um den eventuellen Bau der “Wunderwaffe” des Nurflüglers Horten in der Reimahg, wäre mir zu mühselig, unkorrekt und zu weit hergeholt. Der II. Weltkrieges war am Walpersberg mit dem 12.-13.04.1945 vorbei. Eine folgerichtige Entscheidung war die Umsetzung des Potsdamer Abkommen der Siegermächte und somit die Zerstörung dieser militärischen Anlage und andere in ganz Thüringen.
Hier finden Sie  -- einige Bilder -- zu diesem gewaltigem Projekt und seine auch heute noch weit sichbaren Überreste.

Reimahg
(C) R.Kaiser -Kahla- 2013

Es gab im 2. Weltkrieg wenige Kampfhandlungen innerhalb des Stadtgebietes von Kahla.


Auch von Zerstörungen aus der Luft, wurde die Stadt weit gehend verschont, bis auf ein Bombenabwurf in der Oststrasse 1945 und den Verlust 2-er Wohnhäuser. Somit konnte der Charakter einer interessanten Kleinstadt recht gut bewahrt werden, leider konnte der Zerfall der Bausubstanzen in der sozialistischen Zeit auf Grund der fehlerhaften Planwirtschaft nicht aufgehalten werden und so blühte die Stadt und ihr kleinstädtisches Wesen erst nach den Wendejahren 1990 wieder auf. Die Schäden die aber in der vergangenen Zeit entstanden sind, konnten recht schwer ersetzt werden, obwohl man sich hier viel Mühe von Seiten der Bürger und der Stadtverwaltung gab und gibt.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf einer der sehr wenigen Kampfhandlungen in der Stadt, Ende des Krieges 13.April1945 aufmerksam machen.
Beim Sichten und Recherchieren alter Bilder des Walpersberges und der Stadt Kahla kamen wir auf die Themen Befreiung der Reimahgzwangsarbeiter und die Besetzung der Stadt Kahla durch die Amerikaner im Jahre 1945 zu sprechen. Hierbei erfuhr ich von Herrn Heinz Arlitt die nachfolgende Begebenheit:
Panzerabschuss in Kahla – Ein Zeitzeugenbericht

Vor Kurzem bekam ich von der Stadt Kahla die Freigabe eines im April 1945 entstandenen Bildes, das ich als unmittelbarer Zeuge des damaligen Geschehens dokumentieren möchte. Ich gehe davon aus, dass das interessante Foto durch Herrn Dr. Carl Haslinger, damals Zahnarzt in Kahla, entstand. Die an der linken Seite des Bildes sichtbare Hauswand ist das Beweismittel meiner Vermutung. Es brauchte sicher viel Mut, unter den Augen der Amerikaner dieses tolle Zeitdokument auf Celluloid zu bannen. Dr. Haslinger war ein leidenschaftlicher Hobbyfotograf und viele meiner Kinderbilder stammen von ihm. Zum Geschehen :


Es ist der 13. April 1945, ich habe gerade meinen 5. Geburtstag. Nach den sinnlosen Saalebrückensprengungen sind einige Fensterscheiben in meinem Elternhaus geborsten und zum Teil mit Brettern vernagelt. Plötzlich rollt ein deutscher Wehrmachtspanzer aus der Margarethenstraße kommend in Richtung Sparkasse und wird unmittelbar vor meinem Elternhaus (Bild1) von über die Bergstraße anrückenden Amerikanern beschossen. Dabei gerät das Fahrzeug an der unserem Haus zugewandten Seite in Brand. Noch heute sehe ich vor mir dieses erschreckende Szenario. Innerhalb von Minuten ist die Straße voll mit amerikanischen Soldaten. Ganz offensichtlich konnte die Besatzung noch den brennenden Panzer verlassen und zurück in die Margarethenstraße fliehen. Meine Mama riss mich aus Angst vor einer Explosion und natürlich den anrückenden fremden Soldaten vom Fenster weg. Nun wurde jedes Haus nach den Verschwundenen durchgekämmt und Interessantes , z.B. unser Fotoapparat, der im Laden auf der Verkaufstheke lag, wechselte den Besitzer. Man kann sich die große Angst meiner Mutter und meines kranken Großvaters gut vorstellen. Die amerikanischen Truppen zogen dann größtenteils schnell weiter in Richtung Saale. Wie und warum der beschossene Panzer sich in der Folgenacht gegen unser Haus bewegte, kann sicher niemand mehr beantworten. An der Ladeneingangssäule ist noch heute die Spur des Aneckens zu sehen.Später, wahrscheinlich schon am Folgetag, erfolgte ein weiteres Verschieben an den Standort des Bildes. (Bild 2) Wir Kinder hatten in der Folge wenig Befürchtungen vor Kontakten mit den Amerikanern, sicher auch wegen der an uns verteilten Schokolade. Kürzlich bekam ich die Mitteilung, dass die Panzerbesatzung sich in der Margarethenstrasse, im damaligen Geschäftshaus Nr.32 der Familie Hugo Schöps (ehemaligem Schreibwarengeschäft), verstecken konnten.  Dort wohnende Mädels, Eva und Johanna, sollten am 14.4. erkunden, ob eine Flucht über die Saale möglich sei. Da dies wegen der gesprengten Brücken nicht mehr gegeben war, ergaben sich die Panzersoldaten den Amerikanern. Erwähnen möchte ich noch, dass der Panzer kurz darauf an die Müllgrube am Walpersberg transportiert wurde. Dort starb meines Wissens ein Kahlaer Junge beim Spielen mit Munition im Panzer. Herr Brion, belgischer Offizier, teilte mir vor ein paar Jahren beim Scannen meiner Reimahgbilder mit, dass zu diesem Zeitpunkt noch ein Mitglied der damaligen deutschen Panzerbesatzung lebte.

Unten stehend noch ein paar Bilder von 1945 und 2015 in der selbigen Position (C) H.Arlitt

zerstörte Anlagen 1953